Bei Aquarobic handelt es sich um eine Wassersportart, genauer gesagt: Aquarobic ist quasi Aerobic im flachen Wasser. Gerade von diesem nassen Element geht eine starke Kraft aus, es bietet durch seine physikalischen Eigenschaften die idealen Bedingungen für die Ausübung von Ausgleichssport. Während des Aquarobics ist aufgrund des Auftriebs die freie Bewegung im Wasser möglich. Dieser Sport besitzt eine Reihe von Vorzügen, sei es der Vorteil gelenkschonender Gymnastik im Wasser oder der Spaß an der gemeinsamen Betätigung. Welche Ausrüstung diese körperliche Ertüchtigung erfordert, hängt im Wesentlichen von der Intensität ab, mit der diese betrieben werden soll.
Die Minimalausstattung
Im Rahmen der Grundausstattung sind zunächst ein Handtuch sowie Badeschlappen mitzubringen. Dabei ist darauf zu achten, dass es für Aquarobic spezielle Schuhe gibt: Das sind sogenannte Aquafitness-Schuhe, die sich durch ihre exzellente Bodenhaftung auszeichnen – dadurch erhalten die Sportler im Wasser einen guten Stand. Außerdem gehören logischerweise der Badeanzug oder die Badehose zum Aquarobic dazu. Was noch notwendig ist, hängt von den zu absolvierenden Übungen ab.
Die Zusatzausstattung
Es gibt viele Menschen, die ihre eigenen Sportgeräte nutzen möchten, auch wenn sich am Übungsort bereits solche befinden. In diesem Fall ist der Erwerb von Pool-Nudeln, Aqua-Twins und Aqua-Discs zu empfehlen. Damit gestaltet sich der Sport abwechslungsreicher, da es zur künstlichen Erhöhung des Wasserwiderstands kommt.
Der besondere Tipp: Viel trinken!
Wichtig ist, dass der Körper stets ausreichend mit Flüssigkeit versorgt wird. Daher sollten Aquarobic-Teilnehmer immer volle Trinkflaschen zum Training mitnehmen. Damit bleibt der Flüssigkeitshaushalt im Gleichgewicht und der Körper bewältigt das Work-out in einem angemessenen Zeitraum.