Sie gilt als eines der leckersten Lebensmittel, das wir kennen. Und sie ist immer eine Versuchung wert, auch wenn das schnell einmal als Sünde ausgelegt wird. Doch ranken sich um die Schokolade viele Mythen und Geheimnisse, die noch nicht vollständig entschlüsselt sind. Zudem lässt sich über die wohlschmeckende Süßigkeit kein pauschales Urteil abgeben. Denn das Maß von Schaden und Nutzen hängt immer auch damit zusammen, in welchem Verhältnis die aus der Kakaobohne gewonnene Schokomasse mit anderen Zusatzstoffen vermengt wurde. Grundsätzlich gilt: Je reiner die Schokolade ist, desto gesünder ist sie. Auch wenn der Verzehr dennoch stark begrenzt und lieber in kleineren Rationen genossen werden sollte.
Die Schokolade gilt nicht nur als Lieferant für Energie und ist somit in den kleinen Phasen der Schwäche, der Überanstrengung oder der Bewältigung schwieriger Aufgaben stets willkommen. Sie stärkt die Nerven und hilft dabei, das Serotonin über das Gehirn zu transportieren – erst dadurch fühlen wir uns nach dem Verzehr wohl. Zudem können einige in der Kakaobohne enthaltene Stoffe eine positive Wirkung auf den Organismus erzielen. Sie stärken das Herz und sollen einigen kleineren Beschwerden vorbeugen können. Dennoch kann die Schokolade auch sehr schnell selbst zum Erreger von Krankheiten werden – meist dann, wenn sie minderwertig produziert wurde.
Eine Interessante Alternative ist für viele Menschen der Genuss hochwertiger STEVIA Schokolade. Besonders beliebt sind aktuell die Zartbitter-Varianten der verschiedensten Hersteller.
Gerade die herkömmlichen Tafeln weisen einen sehr hohen Gehalt an Zucker und anderen Zusätzen auf. Sie führen zu Karies und Mangelerscheinungen. Zudem ist der Anteil an Kalorien in jeder Schokolade sehr hoch. Der übermäßige Verzehr wird also Spuren hinterlassen und zu unschönen Fettpölsterchen auf den Hüften und am Bauch führen. Kommen wir nun also auf die Frage „Macht Schokolade dick“ zurück, kommen wir zu dem Ergebnis, dass sie nur in geringen Mengen verspeist werden sollte. Dann darf die Schokolade aber gerne einmal hochwertig sein und somit nicht nur durch ihren Geschmack überzeugen, sondern auch ihre positiven Eigenschaften für die Gesundheit ausspielen. Übrigens darf die braune Süßigkeit auch erwärmt oder sogar flüssig genossen werden. Ebenso kann sie andere Lebensmittel verfeinern und selbst herben Speisen eine willkommen heitere Note im Geschmack verleihen.
Kalorien (kcal) pro 100 g: 530
Kohlenhydrate: 56 g
Eiweiß: 8,5 g
Fett: 31 g