Brezeln bestehen hauptsächlich aus Mehl und Salz. Dass die beliebten Snacks damit nicht eben gesund sind, das kann man sich denken.
Gebäck, das hauptsächlich Weißmehl enthält, liefert viele Kohlenhydrate und damit schnell verfügbare Energie. Im Körper werden diese Kohlenhydrate allerdings zu Zucker umgewandelt.
Klingt nicht sehr gesund? Ist es auch nicht.
Deswegen sollten Menschen, die abnehmen oder ihr Gewicht halten möchten, nicht allzu oft zu Brezeln greifen. Hinzu kommt der häufige hohe Salzgehalt von Brezeln. Zu viel Salz ist schlicht ungesund für den Organismus, schwemmt auf, belastet die Organe und kann für hohen Blutdruck zumindest mit verantwortlich sein.
Brezeln sind hauptsächlich leere Kohlenhydrate. Da sie aus Weißmehl gemacht werden, enthalten sie keine der gesunden Inhaltsstoffe, die im ganzen Korn oder in Superfoods zu finden sind. Dementsprechend enthalten sie weder gesunde Vitamine noch Spurenelemente oder Mineralstoffe und auch keine relevanten Mengen an Ballaststoffen (Lesetipp: Lebensmittel mit vielen Ballaststoffen). So behindern sie die Verdauung, liefern dem Körper nur schnell verwertbare Energie und viel Salz. Hinzu kommt ihr hoher Gehalt an Gluten, das bei vielen Menschen zu Unverträglichkeiten führt. Alles in allem kann man nur vom übermäßigen Verzehr dieser ungesunden Backwaren warnen. Wer sich ansonsten ausgewogen ernährt, der darf aber auch hin und wieder eine Brezel essen ohne fürchten zu müssen, gleich dick zu werden.
Kalorien (kcal) pro 100 g: 231
Kohlenhydrate: 43,4
Eiweiß: 6,1
Fett: 3,7