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Ein Beispiel für einen Gastartikel zum Thema Intervalltraining (330 Wörter):
Schneller und länger – Mit dem Intervalltraining zum Ziel
Gleichbleibende und lange Trainingseinheiten mit einer eher mäßigen Belastung fördern die allgemeine Ausdauerleistung eines Sportlers. Soll neben der Ausdauer jedoch zusätzlich die individuelle Geschwindigkeit verbessert werden, sind im Training zusätzliche Belastungsspitzen erforderlich. Diese werden mit einem gezielten Intervalltraining erreicht, das sich in Intensität und Trainingsablauf von den allgemeinen Ausdauereinheiten abhebt.
Einführung ins Training
Das Intervalltraining versteht sich als kontinuierliches Wechselspiel zwischen Belastung und kontrollierter Entlastung. Beim Lauftraining werden so vorher festgelegte Strecken mehrmals hintereinander in einem hohen Tempo absolviert und durch entsprechende Trab-oder Gehphasen unterbrochen, um den Puls bis oberhalb des normalen Ruhepulses absinken zu lassen. Ist dieser Moment erreicht, setzt umgehend wieder die Belastungsphase ein.
Grundsätzliches zur Trainingseinheit
Ein intensives Intervalltraining ist nur dann sinnvoll, wenn der Sportler bereits über eine ausreichende Grundausdauer verfügt. Nur so ist es auch aus sportmedizinischer Sicht zu vertreten, dass das Herz-Kreislaufsystem in relativ kurzen Abständen wiederholt körperlichen Leistungsspitzen ausgesetzt wird. Grundsätzlich eignet sich zur Durchführung des Intervalltrainings jede beliebige Laufstrecke. Es ist jedoch gerade zu Beginn von Vorteil, wenn die Trainingseinheiten auf abgemessenen Strecken stattfinden, z.B. in Stadien, da so die Kontrolle der zurückgelegten Strecken sehr schnell erfolgen kann. Dieser „Kontrolleffekt“ lässt sich auch einfach auf einem Ergometer abbilden, der in der Regel über eine entsprechende Anzeige für die zurückgelegte Strecke verfügt. Zusätzlich ist während eines Intervalltrainings die Verwendung einer Pulsuhr zu empfehlen.
Wissenswertes zum Intervalltraining
Im Gegensatz zum allgemeinen Ausdauertraining kann der Sportler beim intensiven Intervalltraining auf lange Ein-und Auslaufzeiten verzichten, so dass es sich ideal in jeden Wochenplan integrieren lässt. 3-4 Einheiten pro Woche lassen die Schnelligkeit und Ausdauerfähigkeit in wenigen Wochen spürbar ansteigen. In der Regel wird für ein intensives Intervalltraining weniger Zeit benötigt als für ein typisches Ausdauertraining, da der Körper aufgrund der hohen Belastungsphasen auch deutlich schneller ermüdet. Zusätzlich verbraucht der Sportler aufgrund der erhöhten Stoffwechseltätigkeit bis zu 50 Prozent mehr Kalorien als bei herkömmlichen Training, so dass der Fettabbau durch die Trainingsmethode noch zusätzlich optimiert wird. Weitere Infos zum Ausdauertraining finden sich z.B. auch auf Bauch.de.